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Im Rahmen der zweiten Ausschreibung des DIZH-Innovationsprogramms werden fünf Projekte finanziert. Diese sollen Impulse für verantwortungsvolle Innovationen in den Bereichen Bildung, Gesellschaft, KI, Kommunikation und Finanzen geben. An allen fünf Projekten sind Mitglieder der Universität Zürich beteiligt.
Im Rahmen der zweiten Ausschreibung des DIZH-Innovationsprogramms werden fünf Projekte finanziert. Die Ansätze reichen von der Integration immersiver Technologien in die Bildung über die innovative Messung des sozialen Wohlbefindens und den verantwortungsvollen Einsatz künstlicher Intelligenz bis hin zur Überwindung von Sprachbarrieren und der Förderung nachhaltiger Finanzpraktiken.
Trotz dieser thematischen Vielfalt haben die Projekte wichtige Gemeinsamkeiten: Im Rahmen der geförderten Strukturen wird die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen des Kantons Zürich intensiviert, sowohl untereinander als auch mit den beteiligten externen Partnern. Diese praxisorientierten und interdisziplinären Kooperationen zwischen den Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen, Spitälern, Unternehmen sowie privaten und gemeinnützigen Organisationen sollen durch technologische Innovationen einen langfristigen Mehrwert für die Gesellschaft generieren.
An allen fünf geförderten Projekten sind Mitglieder der UZH direkt beteiligt:
Sabine Dani, DIZH