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Seit 1999 entstanden an der UZH 161 Spin-offs, von denen 79 Prozent weiterhin aktiv sind. Dieses Ergebnis ist insofern bemerkenswert, als gemäss aktueller Zahlen des Bundesamts für Statistik die landesweite Überlebensrate neugegründeter Unternehmen nach fünf Jahren nur bei rund 50 Prozent liegt.
Prostatakrebs rechtzeitig erkennen, Transplantationsorgane länger haltbar machen oder ein Labor, das auf einen Chip passt: Spin-offs der UZH machen Ideen aus der Forschung marktreif. Im vergangenen Jahr wurden sechs neue Spin-offs gegründet.
Medizin, Neuroinformatik und Finanzen: In diesen Bereichen gründeten innovative Köpfe im vergangenen Jahr Spin-offs, in die Forschungsergebnisse der UZH eingeflossen sind. Neben den Gründungen gilt die Anzahl neuer Patente als Faktor für die Innovationskraft. 35 Patentanmeldungen und 61 Erfindungsmeldungen wurden 2024 registriert.