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Die Schweiz stellt erneut ihre Innovationskraft unter Beweis und belegt laut einer neuen Studie des Europäischen Patentamts (EPO) den zweiten Platz in Europa bei Patenten pro Kopf. Die Studie hebt die Rolle der europäischen Universitäten bei der Förderung von Innovationen und der Gestaltung der Zukunft durch Patentierung hervor.
Folgende beeindruckende Ausschnitte:
Maria Olivares (Head UZH Innovation) war Teil des Panels, das die Veröffentlichung der Studie begleitete und mit führenden Persönlichkeiten über das Innovationspotenzial an europäischen Universitäten diskutierte. Maria Olivares hob die Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Schweiz bei der akademischen Patentierung hervor: „Gute Rahmenbedingungen zur Unterstützung von Innovationen, akademische Förderprogramme und Unternehmen, die bereit sind, in Forschung und Entwicklung zu investieren.“
Jedoch wir werden uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, denn „die Universitäten können ihre Rolle weiter ausbauen, indem sie unternehmerische Fähigkeiten vermitteln und Fördermittel bereitstellen, um Forschende bei der Umsetzung ihrer Ideen in reale Produkte zu unterstützen“, fügt Maria Olivares hinzu.
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Breakout Sessions (EN)
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